Gischterwäng

Einer Gerölllawine gleich donnert «Gischterwäng» über die herkömmliche Kletterführerliteratur hinweg und rammt triumphierend das Emblem des Standards von morgen in den kargen Gipfel des alpinliterarischen Olymps.

Den Flug in die neue Ära haben die beiden Autoren schon vor Jahren angetreten – mit der ebenso mutigen wie akribischen Erschliessung dieses «Schwarzen Schwans» unter den anspruchsvollen Klettergebieten.

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Die Autoren

Tinu Schwarz

Auf den ersten Blick könnte man meinen, Tinu sei ein verträumter Hippie ohne Arbeit. Doch der Schein trügt: Freie Liebe lebt er nur mit seinen Codes und Skripts aus. Tinu ist nämlich Softwareentwickler. Als Freelancer scheffelt er von irgendwo aus dem Remote Office mit dubiosen digitalen Dienstleistungen Easy Cash im Schlaf. Das Leben als digitaler Nomade gibt ihm unbeschränkt Zeit zum Klettern. Eine neue Kletterroute einzurichten sei wie das Codieren eines neuen Computerprogramms, meint er. Mit viel Hingabe und scharfer Logik entschlüsselt er akribisch alle Kletterzüge der schwierigsten Routen von Gischterwäng und stellt die Betas uneigennützig anderen Kletterern als Download zur Verfügung.

Röfe Maler

Röfe ist gebürtiger Altstadtberner aus der Zunft der Autosattler mit generationen-übergreifender Familientradition. Als Ausgleich zur harten Arbeit betrieb Röfe in seiner Freizeit lange Zeit Hobby Horsing auf Leistungsstufe und konnte mit seinem selbstgefertigten Sattel an hochdotierten internationalen Turnieren diverse Medaillen sammeln. Eine chronische Analfissur beendete seine Karriere auf schmerzhaft-tragische Weise. Beeindruckt von einem Red-Bull-Video über Extremkletterer wechselte er zum Klettersport. Den Stecken konnte er nun als Clipstick umnutzen, um jede Route hochzukommen. Er machte schnell (Clip-)Fortschritte und erlangte in seinem engeren Familienkreis schon nach kurzer Zeit beachtliche Berühmtheit für sein Klettertalent. In der lokalen Kletterszene fehlt ihm bis dato die grosse Aufmerksamkeit, was er mit vorliegendem Kletterführer sehnlichst zu ändern hofft.

Die Autoren

Tinu Schwarz

Auf den ersten Blick könnte man meinen, Tinu sei ein verträumter Hippie ohne Arbeit. Doch der Schein trügt: Freie Liebe lebt er nur mit seinen Codes und Skripts aus. Tinu ist nämlich Softwareentwickler. Als Freelancer scheffelt er von irgendwo aus dem Remote Office mit dubiosen digitalen Dienstleistungen Easy Cash im Schlaf. Das Leben als digitaler Nomade gibt ihm unbeschränkt Zeit zum Klettern. Eine neue Kletterroute einzurichten sei wie das Codieren eines neuen Computerprogramms, meint er. Mit viel Hingabe und scharfer Logik entschlüsselt er akribisch alle Kletterzüge der schwierigsten Routen von Gischterwäng und stellt die Betas uneigennützig anderen Kletterern als Download zur Verfügung.

Röfe Maler

Röfe ist gebürtiger Altstadtberner aus der Zunft der Autosattler mit generationen-übergreifender Familientradition. Als Ausgleich zur harten Arbeit betrieb Röfe in seiner Freizeit lange Zeit Hobby Horsing auf Leistungsstufe und konnte mit seinem selbstgefertigten Sattel an hochdotierten internationalen Turnieren diverse Medaillen sammeln. Eine chronische Analfissur beendete seine Karriere auf schmerzhaft-tragische Weise. Beeindruckt von einem Red-Bull-Video über Extremkletterer wechselte er zum Klettersport. Den Stecken konnte er nun als Clipstick umnutzen, um jede Route hochzukommen. Er machte schnell (Clip-)Fortschritte und erlangte in seinem engeren Familienkreis schon nach kurzer Zeit beachtliche Berühmtheit für sein Klettertalent. In der lokalen Kletterszene fehlt ihm bis dato die grosse Aufmerksamkeit, was er mit vorliegendem Kletterführer sehnlichst zu ändern hofft.

Was die KlettererInnen zum neuen Kletterführer (nicht) sagen

«Zustieg leider schlecht beschrieben. Ich fuhr drei mal hin und fand es nicht.»

Henä R.

«Dos is Wohnsinn! Heisse Routen – Coole Typen.»

Wolfgang P.

«Dank diesem Buch hab ich mich endlich getraut, mal draussen Klettern zu gehen.»

Bärblä W.

«Erst glaubten meine Eltern, ich wollte dort free solo klettern. Als sie dann den seriösen Führer durchblätterten, waren sie beruhigt.»

Maxli T.

«Hey echt mal übersichtliche Topos, wo ich draus komme.»

Gödu M.

«Für dieses Werk gibts objektiv die Note 1. Egal ob D- oder CH-Notensystem.»

KI-Klettercrack

«Bücher sind Scheisse – ich will klettern!»

Hansli K.

«Gischter isch nid vo Geschter! Das Gebiet wird zum besten freeclimbing Hotspot der Gen ß avancieren.»

Dino B.

«Ich habe mir sofort das 6a-Finisher T-Shirt bestellt.»

Roberta B.

«Leider fehlen nützliche Hinweise, z.B. dass es Zecken hat. Die Topos sind aber schön farbig, das mag ich.»

Mary-Jane G.

«Wenn ich gross bin werde ich auch mal Gischterwäng-Bergsteiger.»

Dr. Bäri

«Ein gedruckter Kletterführer – geht’s noch? Heute geht man doch mit einer App klettern.»

Berth B.

«Die Location eignet sich perfekt zum Egopointen. Mach auch du mit in unserer coolen Egopoint-Community.»

Walter B.
Mehr Infos zu Egopoint gibt’s unter egopoint.ch

«Ein Lichtblick im ausgetrock­neten Bücher­markt.»

Ricarda E.-W.

«Unser Familien­wochen­ende war für alle stimmig: Ich punktete einen Extrem­klassiker, während sich die kleinen mit den Gras­mutten beschäftigten, die ich runter­warf.»

Mandro S.

Offizieller Merchandise

präsentiert von unserem Sponsor OF climbing